Beschreibung
Drei Schildkrötenpanzer, die in jedem der drei Elemente erscheinen, überdimensioniert, keine Riesenschildkröte verfügt über einen so grossen Panzer, die Aufsicht auf den Panzer wird in jedem der drei Elemente angeschnitten. Ein Oszillieren zwischen Struktur und Auflösung, das Uralte erscheint auf der Bildfläche: Sowohl das Licht als physikalisches Phänomen (ebenfalls alt, Lichtjahre entfernt) wie der Panzer der Schildkröte, 250 Millionen Jahre alt, die Panzer flimmern als Strukturmodell entgegen.
Publikationen
Kataloge:
2020 Allmählich entstanden Gestalten, Galerie Mäder Basel
2016 Was da ist, Galerie Mäder Basel
2007 ganz ungefähr so und anders, Museum Birsfelden, Galerie Mäder Basel
2002 unbekannte Landschaft- auswendig, Galerie MäderBasel
1993 in den armen das Liebste, Berowergut Riehen, Basel
1989 Stephanie Grob, Roland Flück, Kunstmuseum Solothurn
1988 Galerie Linder, Basel
Bemerkungen
Zusätzlich zu dem Triptychon ist eine Serie von 20 Einzelwerken entstanden, 26 x 20 , Öl auf Karton, die nochmal auf andere und eigenständige Weise dem Verhältnis von Struktur und Auflösung nachgehen. Diese Serie überschreitet leider die Eingabemöglichkeit. Sie steht für die Weiterentwicklung dieser Fragestellung.
Werk
Schutz- Schild- Schirm
(2020)
Künstler:in(en)
Stephanie Grob
Beschreibung
Dreiteilige Arbeit, Triptychon. Drei Schildkrötenpanzer, die in jedem der drei Elemente erscheinen, überdimensioniert, keine Riesenschildkröte verfügt über einen so grossen Panzer. die Aufsicht auf den Panzer wird in jedem der drei Element angeschnitten. Ein Oszillieren zwischen Struktur und Auflösung. Das Uralte erscheint auf der Bildfläche: Sowohl das Licht als physikalisches Phänomen, (ebenfalls alt, Lichtjahre entfernt) wie der Panzer der Schildkröte, 250 Millionen Jahre alt, die Panzer flimmern als Strukturmodell entgegen.
Material
Öl, Pigment auf Leinwand
Gewicht
alle Elemente Zusammen 10 kg
Grösse
Die drei Elemente zusammen 170 x 300, einzeln je 170 x 100