Was bleibt...?
Beschreibung
Was bleibt...?
Während den Vorbereitungen auf eine Ausstellung im September entstanden paralell dazu
ein paar Corona-Lockdown beeinflusste Arbeiten.
Eine junge Frau, sie ist meine Tochter, wie ich selbständig erwerbend, sie in der Deko und Veranstaltungsbranche tätig, seit dem Lockdown bis heute fast ohne Arbeit, ich male sie.
Während dem Lockdown entstand auch bei mir zuerst Verunsicherung. Die Corona-Krise zeigt, dass nichts sicher ist; es kann jede oder jeden treffen, sei es mit der Krankheit oder
mit dem Verlust der Lebensgrundlagen. Was bleibt...? Dies wird sich erst noch zeigen.
Jahr
2020
Künstler:in(en)
Michael Streun
Bilder
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Dokumente
Kunstwerk(e)
Werk
Was bleibt...?
(2020)
Künstler:in(en)
Michael Streun
Typ
Malerei
Beschreibung
Was bleibt...?
Eine junge Frau, sie ist meine Tochter, wie ich selbständig erwerbend, sie in der Deko und Veranstaltungsbranche tätig, seit dem Lockdown bis heute fast ohne Arbeit, ich male sie.
Das rot in umgekehrter Maskenform bezieht sich auf die dramatische Lage im Kulturbetrieb. Was bleibt...?, dies wird sich erst noch zeigen.
Eine junge Frau, sie ist meine Tochter, wie ich selbständig erwerbend, sie in der Deko und Veranstaltungsbranche tätig, seit dem Lockdown bis heute fast ohne Arbeit, ich male sie.
Das rot in umgekehrter Maskenform bezieht sich auf die dramatische Lage im Kulturbetrieb. Was bleibt...?, dies wird sich erst noch zeigen.
Material
Öl auf Leinwand
Technik
Malerei
Grösse
26.5 x 20 cm
Bilder
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Werk
Der Sog
(2020)
Künstler:in(en)
Michael Streun
Typ
Malerei
Beschreibung
Der Sog
Diese Arbeit entstand währen dem Lockdown, in den Vorbereitungen zu meiner Ausstellung im September 2020 mit dem Titel «Der Lärm der Zeit, die vorbeigeht». Ist diese Zeit der Pandemie vielleicht nur ein böser Traum? Seit vier Jahren thematisiere ich die aktuellen gesellschaftlichen Spannungen und Umwälzungen in meiner Malerei.
«Der Lärm der Zeit» als Begriff für die Umbrüche im Wandel des Geschehens, war von einem Tag auf den Anderen vorbei. Während dem Lockdown entstand auch bei mir zuerst ein Sog der Verunsicherung.
Die Corona-Krise zeigt, dass nichts sicher ist; es kann jede oder jeden treffen, sei es mit der Krankheit oder mit dem Verlust der Lebensgrundlagen. Hoffen wir, dass diese Zeit bald vorbeigeht.
Diese Arbeit entstand währen dem Lockdown, in den Vorbereitungen zu meiner Ausstellung im September 2020 mit dem Titel «Der Lärm der Zeit, die vorbeigeht». Ist diese Zeit der Pandemie vielleicht nur ein böser Traum? Seit vier Jahren thematisiere ich die aktuellen gesellschaftlichen Spannungen und Umwälzungen in meiner Malerei.
«Der Lärm der Zeit» als Begriff für die Umbrüche im Wandel des Geschehens, war von einem Tag auf den Anderen vorbei. Während dem Lockdown entstand auch bei mir zuerst ein Sog der Verunsicherung.
Die Corona-Krise zeigt, dass nichts sicher ist; es kann jede oder jeden treffen, sei es mit der Krankheit oder mit dem Verlust der Lebensgrundlagen. Hoffen wir, dass diese Zeit bald vorbeigeht.
Material
Öl auf Leinwand
Technik
Malerei
Grösse
200 x 160 cm
Bilder
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Werk
Selbst im Lockdown 1 und 2
(2020)
Künstler:in(en)
Michael Streun
Typ
Malerei
Beschreibung
Selbst im Lockdown
Zwei unterschiedliche Selbstporträts aus der Erinnerung die während dem Lockdown entstanden sind.
Zwei unterschiedliche Selbstporträts aus der Erinnerung die während dem Lockdown entstanden sind.
Material
Öl auf Karton und Öl auf Leinwand
Technik
Malerei
Grösse
37 x 27 cm und 30 x 24 cm
Bilder
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