Ich bin am Räumen der elterlichen Wohnung und habe hier eine vorübergehende Bleibe.
Dann kam Corona.
Es gibt einen offenen, Licht durchfluteten Raum. Darin habe ich in der Corona Zeit zwei Performances gemacht, die inspiriert waren von meinen Gedanken in und über diese Zeit.
Diese Erfahrung inspiriert mich Performances für intime, private Räume weiter zu erforschen. Zudem öffne ich den Raum und lade Künstler*innen/Musiker*innen ein diesen für jeweils höchstens zwei Besucher*innen zu bespielen.
int[er]im ist ein Raum in dem es genauso um die Kunst selbst geht als darum zu versuchen eine wahre Begegnung miteinander zu haben.
int[er]im ist ein intimer Raum, in dem wir die Grenzen des Gewohnten zu sprengen versuchen.